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2. Grundlagen

Was ist HTML?
HTML (HyperText Markup Language) ist das Format, in dem die Informationen im WWW gespeichert und übertragen werden. Diese Seitenbeschreibungssprache codiert die logischen Bestandteile eines Dokuments.
HTML-Seiten können mit einem normalen Editor erstellt werden, wie z.B. der Editor aus dem Zubehör von Windows. Um diese Seiten im Internet betrachten zu können, wird ein spezielles Programm benötigt. Diese Programme werden Browser genannt.
Gängige Browser sind z.B.:

- Internet Explorer
- Firefox
- Netscape
- Opera
- Safari
Geschichte von HTML
In der ersten Version von HTML gab es begrenzte Möglichkeiten Texte darzustellen. Durch die Weiterentwicklung kamen viele neue Befehle hinzu, die von den verschiedenen Browsern unterschiedlich interpretiert werden.

1989 - von Tim Berners-Lee festgelegt
1992 - Urversion, nur Text möglich
1993 - Textauszeichnung, wie fett und kursiv, Einbindung von Bildern
1995 - HTML 2.0 Formulare möglich
1996 - HTML 3.2 Tabellen, Einbindung von Applets, Textfluss um Bilder
1997 - HTML 4.0 Stylesheets, Frames, Skripte
1999 - HTML 4.01 letzte HTML-Version, viele kleine Korrekturen
2000 - XHTML Neuformulierung
Publizierung von HTML-Seiten
Publizieren heißt die Seiten für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Voraussetzung dafür ist ein ein Provider, der den Internetzugang ermöglicht, freier Webspace und eine Webadresse. Die Zugangskennung, wie User-ID und Passwort erhält man bei der Anmeldung. Mithilfe eines FTP-Programms lädt man die Webpräsenz auf den Server des Internet-Dienstanbieters.

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